Donnerstag, 6. März 2014

Hamburger Stadtbummel

Mittwoch, den 5. März A.D. 2014

Besuch von Tochter Sarah. Da ist Stadtbummel angesagt. Die Sonne lacht uns entgegen und wir fahren mit der U-Bahn bis zum Hauptbahnhof, gehen am Schauspielhaus vorbei in Richtung Wasser.

Schauspielhaus Hamburg

Da lockt zuerst die Alster. Es zieht uns an bekannte Orte.
Wir entschliessen uns für eine Alsterrundfahrt.


Das gab es damals in den Kindertagen als besonderen Ausflug. Da erschien alles noch viel grösser und spektakulärer. Aber so bei diesem Wetter ist es auch heute noch ein Genuss, besonders wenn man nur selten in der Stadt ist. Ein zentraler Blick in die Runde vom Wasser aus.
Wir treffen Fußgänger verschiedenster Art. Solche, die keine Habe mit sich herum tragen...


...und solche, die nicht ganz ohne Habe auskommen, besonders, wenn es kalt ist. Man sieht viele Menschen in Hamburg, die sich keine normale Bleibe mehr leisten können. Es Hartzt....


Andere können sich was leisten, wie dieser Münchner, der mit seinem All-Electric-Auto nach Hamburg kam. Es funktioniert. Tesla macht's möglich. [dank Nikola Tesla...]

Tesla Electric Car

Zuerst noch einen Café im Balzac und dann an den Jungfernstieg auf's Alsterschiff.
An Bord ist, außer dem Kapitän, auch «He lücht» [«er lügt»], der so manche Doentjes erzählt.

Alsterrundfahrt

Er begrüßt uns an Bord mit der Einweisung in die Gegebenheiten des Schiffes. So hätten wir die kleinste Universität an Bord, achtern an backbord: «Do geist du as Schietbüddel rin, un komms as Geleerter wedder rut.»
Und auf geht es zuerst unter der Lombardsbrücke und der Kennedybrücke hindurch in die Außenalster. Zwischen beiden Brücken am Ufer zeltet ein Obdachloser. Er ist ein bekanntes Original und man begrüßt sich bei Durchfahrt immer gegenseitig mit lächelnder Freundlichkeit.

Hamburg Alsterpark

Parks, Botschaften und Villen säumen die Ufer, und es ist immer noch, wie in den Kindertagen. Im Rondeelteich am oberen Zipfel der Außenalster kommen wir am Haus von Hans Albers [«Auf der Reeperbahn Nachts um halb eins...» «La Paloma»] vorbei.
Geändert haben sich heute nur die Preise, Eintrittspreise, Grundstückspreise - exponentiell - und einige wenige Grand Hotels, die es noch nicht gab, und andere, die es nicht mehr gibt. Und natürlich der Fernsehturm, den gab es damals noch nicht. Man darf aber heute auch nicht da rauf, denn er ist asbestverseucht.
Wir passieren Harvestehude mit dem In-Café «Alster Cliff», wo man hingeht, um zu sehen und gesehen zu werden. Man nenne es darum: «Café Wichtig».

Hamburg Alsterpark Restaurant Cliff


Nach so viel Alster hat Sarah Lust auf Elbewasser. Also geht es am Rathaus vorbei Richtung Rödingsmarkt...

Hamburg Rathaus

...vorbei am Hotel Steigenberger, in dem ein paar Kollegen mal ein glitzerndes Wochenende verbracht haben, an das Nikolaifleet zum Haus der Bretagne «Ti Breizh»...

Hamburg Ti Breizh

...wo es wunderbare Crêpe bretonne gibt.

Hamburg Ti Breizh

Hamburg Ti Breizh

Es war herrlich - Kenavo ar wech all!

Hamburg Ti Breizh

In diesem historischen Teil der alten Deichstraße gibt es sogar noch einen«Kolonialwaren Laden»


Noch ein Blick zum Nikolaifleet hinter den Häusern mit ihren Erkern, Balkonen, Pontons...

Hamburg Nikolai Fleet

Hamburg Nikolai Fleet

...vorsichtig am offenbar schlüpfrigen Matjes vorbei...

Hamburg Nikolai Fleet

...und um den Kartoffelkeller für Bodenständige herum [obwohl es unter diesem Boden ganz viel Wasser gibt]...


...in die Speicherstadt. Hinten sieht man die Polizeiwache der TV-Serie «Notruf Hafenkante».

Hamburg Speicherstadt

Die Sonne findet, sie habe nun langsam genug geschienen, und sucht sich schon mal ihre nächtliche Wolkendecke zusammen.

Hamburg Speicherstadt

Hamburg ist die Stadt der Liebe. Das sieht man an diesen vielen Liebes-Schlössern. Ob nun die Liebe an einem Schloss wohlbehalten ist, oder ob sie lebendiger ein bisschen Elbabwärts in St. Pauli, kurz, unverbindlich und teuer für freie Freier ihre Blüten treibt, oder irgendwo zwischendrin, oder vielleicht doch ganz anders, das wollen wir hier mal offen lassen, ganz nach dem alten Hamburger Spruch: «Jeden nach sein'n Schaköng

Hamburg Speicherstadt

Die Elbphilharmonie jedenfalls ist immer noch eine Baustelle. Viel Harmonie hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Dass Musiker ständig üben müssen, das war mit bekannt [nicht zuletzt aus eigener Erfahrung...]. Aber das Architekten an so einem Bau auch ständig üben müssen, das hätte ich nicht gedacht. Man lernt eben nie aus...

Hamburg Speicherstadt Elbphilharmonie

Hamburg Speicherstadt Elbphilharmonie

Damit beschliessen wir, unserem Bummel ein Ende zu setzen, der Sonne ihre Ruhe zu gönnen - und uns auch....

Samstag, 1. März 2014

Aufbruch zur «grauen Stadt am Meer»

Donnerstag, den 27. Februar A.D. 2014

Wieder ein sonniges Erwachen. Schon der dritte Sonnentag erwartet uns. So schön es auch war in Sankt Peter Ording, es zieht uns weiter, wir wollen zum Stellplatz Simonsberg bei Husum.
Lichtübergossene schmale Strasse, flache Wiesen, gräbendurchzogen, ein schwach wahrnehmbarer Horizont in unendlicher Ferne. Kaum trifft man einen Menschen oder ein Fahrzeug. Selten ein Haus am Rande, dann wieder unbehinderte Weite, ab und zu einige Schafe wie zur Dekoration aufgestellt, damit die Landschaft nicht so leer erscheint.



Wir fahren an einem Sod vorbei. Ein Fischreiher fliegt auf, der hier wohl keinen Fisch gefangen hat.


Mehrmals passieren wir den Deich durch Flut-Tore, durch die die Strasse geführt wurde. Bei Hochwasser werden sie geschlossen, dann hört die Strasse hier auf und es gibt nur noch den Rückwärtsgang.


Heut ist alles gut. Wunderbares Wetter und die satte Brise ist normal.
Wir kommen am grossen Hauptdeich vorbei und halten auf der Landseite.


Eine Deichbesteigung eröffnet den schier unendlichen Blick über das Wattenmeer.





Alles wirkt fast momochrom, ausser, wenn wie heute die Sonne so überschwänglich scheint. Gegen den Horizont lässt sich ein Schiff erahnen, ein lichter Schemen, dessen Wirklichkeit unsicher ist. Diese Unsicherheit wird dadurch verstärkt, daß keine Bewegung wahrnehmbar ist. Auf dem Foto war das Schiff dann auch unsichtbar.
Für ein paar Tage steht alles im Gegensatz zu dem Bilde, das uns der Dichter aus Husum, Theodor Storm gezeichnet hat
Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn' Unterlass;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.
[Theodor Storm,  1852]

Der Wind ist, wie immer hier, frisch und stetig. Wir halten es mit dem Wind und ziehen weiter.
Der Weg führt durch einen Ort mit dem romantischen Namen Kotzenbüll. Es ist ein Ort ohne Häuser. Wer noch kein Haus hat, der baut auch hier wohl keines mehr. Ob es je ein Mensch versuchte, ist uns nicht überliefert. Dann kommt uns der Wegweiser: Simonsberg entgegen.



Die «Diekstraat» (Deichstraße) gibt es hier überall.
Ein Abzweig, die Rampe über den Deich, und landeinwärts wieder herunter, schon sind wir auf dem Stellplatz. Alles ist riesengroß, kein Mensch, kein Wohnmobil weit und breit und wir lassen das Umfeld mal auf uns wirken. Auswahl des Standplatzes ohne Ende, sauber einparken und die Rezeption suchen. Dort soll man sich anmelden.
Auf dem Weg zur Rezeption kommt uns ein riesengroßer Mann in knallrotem Pullover entgegen. So etwa hatte ich mir einen Wikinger vorgestellt. Er war allerdings ohne Helm und Schwert. Vielleicht ein sesshaft gewordener Nachfahre? Er geht auf uns zu und ruft zu uns herüber:
«Na, wollt ihr einfach mal gucken?»
Er macht doch einen eher friedlichen Eindruck. «Nee, wir wollten hier mal 'n bisschen bleiben und übernachten.» Die Antwort war klar: «Hier ist aber noch zu!»
Wenn's auch nicht so aussah, wir mußten das wohl oder über akzeptieren. Er gab uns die Empfehlung zum Lilienhof. Der Platz mit dem schönen Namen habe geöffnet. Ganz in der Nähe, nur etwa 22 km. Sonst sei in weiterem Umkreis und nach Norden sowieso noch alles zu. Na gut, also weiter, auf zum Lilienhof nach Tönning an der Eider, nahe dem Eidersperrwerk, an dem wir anfangs schon vorbei kamen. Die «graue Stadt am Meer» musste auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Der Platz ist groß mit altem Baumbestand. Verstreut stehen hier und da einige alte Wohnwagen herum. Man sieht, daß hier lange niemand aufgeräumt hat. Kein Mensch weit und breit. Dafür ein großer schwarzer Hund, der uns schwanzwedelnd entgegen kommt. Ein freundlicher Geselle, verspielt und ganz ohne Gebell. Nach einer Weile, während wir uns durch die angehefteten Texte lesen, um die Modalitäten des Platzes zu erfahren, erscheint die Besitzerin, die uns freundlich begrüsst. Wir seien die einzigen Gäste um diese Zeit, wir könnten stehen, wo wir wollten, Strom sollten wir ablesen, wenn wir ihn brauchten. Wir brauchen keinen, unsere Solaranlage liefert alles notwendige.
Wir stehen zwischen hohen Bäumen, hinten eine verlorene Baumaschine, vorne dämmert ein Sod vor sich hin. Am Himmel gibt es auf einmal Leben, unablässig kreischende Wildgänse in einem riesigen Schwarm kreisen über uns, formieren sich immer wieder neu, nicht ohne jeden Richtungswechsel eingehend und lautstark zu beschnattern. Ein spannendes Spektakel. Den Hund interessiert das nicht. Er scheint nicht viel von der fliegenden Geschwätzigkeit zu halten. Er will spielen, erdgebunden, geworfene Stecken fangen und zurückbringen. Seine Kommunikation ist lautlos, geschieht mit dem Schwanz - wedelnderweise. Rosie will ihn fotografieren, den Hund, aber der ist kamerascheu. Immer, wenn eine Linse auf ihn gerichtet ist, dreht er ab, zeigt höchstens sein Hinterteil oder läuft ganz davon.
Noch eine kleine Fahrradtour in das Dorf Tönning, ein Blick auf die Eider. Der Himmel zieht sich langsam zu. Das Grau will uns wieder einholen.
In der Nacht ziehen schwere Wolken auf, die recht Wasser geladen haben. Es regnet und am Morgen hat sich der Himmel zur Gänze in ein drückendes Dunkel verwandelt. Das Grau ist zurück gekehrt. Wir machen uns zur Rückfahrt bereit.
Noch ein kleiner Abstecher zum «historischen Hafen» in Tönning mit einer Café-Pause im Womo, im «Café On Board», dann legen wir ab. Der Regen zieht mit uns, wir halten Kurs auf Hamburg.




Der Nordostsee-Kanal wird überquert, ein Containerschiff unter uns fährt in die Ostsee.


Es dauert noch eine Weile, bis wir durch Landstrassen und kleine Trabantenstädte die Hamburger Grenze erreichen. Der Regen hat langsam aufgehört. Es ist Nachmittag geworden.
Wir sind erstmal wieder zurück in Hamburg, wettern mal ab, und erwarten Besuch...
Mal schauen, was die Flut bringt....

Mittwoch, 26. Februar 2014

Nordseebad

Der Tag begann mit Sonnenstrahlen, die rosenfingerige Morgenröte kündigte einen schönen Tag an. Wolken wollten das nicht ausnahmslos zulassen, und so gab es einige Tropfen aus tiefhängendem Grau. Doch es verzog sich, das Grau, und überliess dem Himmel einige Wolkenschäfchen, die sich flockig am hervorkommendem Blau verteilten. Zeit, die Velos hervor zu holen und dem Wasser entgegen zu radeln.
Gut, zuerst brauchte ich noch eine Badehose, so was ist an den meisten Stränden hier so üblich, aber dann sollte es ins Nordseewasser gehen. Natürlich gab es auch hier einen Eintritt und eine Kasse. Da saß ein wunderschönes Mädchen, strahlte uns an und pulte Krabben. Wir stutzten. War sie am essen? Durften wir sie stören? Sie entschuldigte sich, das sei nicht für sie, sondern für die Tiere. Tiere in der Therme? Das klang eigenartig. Ach so. Das war nicht die Therme. Das hier sei das Nationalpark-Haus, «Leben mit Sand, Wind und Flut» - und offensichtlich einigen Tieren, die Krabben fressen.
Wir fanden dann doch noch den Eingang zum Nordseewasser, und ja, wir haben im Nordseewasser gebadet, und das im Februar. Es war herrlich. Das Wasser war angenehm warm, es sprudelte und war wunderbar. Nun gut, wir waren nicht direkt im Meer, es war die Therme, allerdings mit original Meerwasser, und Ausblick auf die Dünen, so hieß es. Und das hatte uns angezogen.
Aber dann war das Ganze im Umbau, und der Blick auf die Dünen wurde zum Blick auf einen Bagger, der majestätisch den Horizont verstellte. Da die Therme im Umbau ist, gibt es jetzt kein Foto, einmal, weil wir beim Baden keinen Fotoapparat dabei haben, andererseits, weil hier nichts zu fotografieren ist, ausser einem Bagger und aufgefurchtem Sand. Also lassen wir den Bagger in den Dünen, und begeben uns nach ausgiebigen Sprudelnordseewasserbad auf den rückenwindbewährten Heimweg, vorbei am Aldi, und an den Womo-Herd. Es erwartet uns ein Sonnenuntergang mit wunderschöner Farbenpracht.


Die Nachbarn wechseln und es ist Zeit zum Weiterziehen...


Morgen geht es weiter nach Husum, die «graue Stadt am Meer» wie Theodor Storm sie beschrieb.
Wir hoffen doch auf mehr Farben als nur Grau - we will see....

Dienstag, 25. Februar 2014

Op'n Diek un in de Sünn

Das erste Erwachen an der Nordseeluft. Der Wind heulte in der Nacht. Die Natur ist hautnah. Wir spüren die Umgebung. Eine vereinzelte Möwe kreischt in den Morgen und lockt uns ans Wasser. Während wir noch Café trinken, verlassen uns die Nachbarn rechts und links. Die Sonne strahlt aus dem im Norden niedriger scheinendem Himmel. Da heißt es, die Velos satteln und ab auf den Deich und in die Sonne. Es ist Ebbe und das Watt erstreckt sich weit gegen den Horizont. Vor dem Deich radeln wir durch das Überflutungsgebiet.


Die Weite hat etwas faszinierendes und sieht sehr friedlich aus. Doch in der Ferne sprechen hölzerne Gebilde eine andere Sprache, die dem friedlichen Eindruck einen deutlichen Kontrast gegenüber stellen.


Hier waren Pfahlbauer am Werke. und sie wußten, was sie taten. Denn wir stehen jetzt hier bei Ebbe. Und eine kleine harmlose Pfütze verrät nicht, dass hier bei Flut Meer ist. Besonders wenn der Wind weht aus Nordwest, und der Mond sich mit kaltem Lichte füllt, dann füllt auch das Wasser dieses Land vor dem Deiche, und das Land wird zu Meer.



Und es kann sehr schnell kommen, das Wasser, wie die Warntafeln an diesem Priel anzeigen. Darunter stehen die aktuellen Zeiten für Flut und Ebbe, und man tut gut daran, sie ernst zu nehmen.
Der «blanke Hans» glitzert in der Ferne.


Ein Priel ist eine Art Fluß im Watt, durch den das Wasser bei Ebbe abfließt und bei Flut wieder aufläuft, und das oft sehr schnell. Da läuft dann das Wasser schneller auf, als der Mensch laufen kann.


Bei einer Springflut wird es extrem. Da geht die Flut höher als normal.


Wie hoch das sein kann, sieht man an der Höhe der Pfahlbauten.


Wer da nicht rechtzeitig oben ist - oder hinter dem Deich, dem können alle Schwimmkünste nicht mehr viel helfen. Daher überall die Tafeln mit der Empfehlung, in Sichtweite der Pfahlbauten zu bleiben..


Daher tut man gut daran, rechtzeitig an einem Ort zu sein, an dem man was G'scheits auf den Deckel bekommt...


Ohhhh, my «GOSCH» [ein Begriff aus der moiranischen Sprache...]- der rettende Ring....


Nach all der Ebbe vor dem Deich wird es Zeit, Einkehr zu halten...


Hier bei GOSCH schweben Möwen, die nicht den Fisch vom Teller klauen...


...und der Himmel hängt voller Gläser...


Auf dem Heimweg haben wir noch eine Begegnung der vierten Art [...ein «Special» für meine Support-Kollegen...] - uuups - sie verfolgen uns bis hier her, sogar in der Fußgängerzone. Aber, ich nehme an, sie sind ein wenig spät... Auf jeden Fall kommen wir mit unseren «Bikes» dran vorbei und entwischen ihnen auf autofreien Wegen.


Zurück zum Womo auf dem Deich, jetzt gegen den Wind (Windgeschwindigkeit 27 km/Std). Kein Problem mit dem «eingebauten Rückenwind» unserer E-Bikes. Die gesalzene Luft hat uns gehörig durchgepustet. Wir bleiben noch.